Meilensteine
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1998 Gartenausstellung1998, ein Jahr nach dem Start der Exklusiv-Vertretung für Birkenmeier Gartenprodukte wurde um den Bürotrakt eine permanente Gartenausstellung erbaut. 1996 TransporteNeben einem Jeep und Anhänger für kleinere und Express-Fuhren, wurde 1996 der bisherige Lastwagen durch einen neuen Volvo FH12 mit Kran ersetzt. 2. UmbauÜber die Wintermonate 1996/1997 wurde ein neuer kundenfreundlicher Verkaufsladen realisiert, welcher neu direkt mit dem Schalterraum verbunden ist. Die Lagergestelle wurden intern aufgestockt so dass neue zusätzliche 72 Palettenplätze entstanden. Der Warmraum wurde von 30 auf 72 Palettenplätze vergrössert. Insgesamt sind 650 Lagerplätze für Paletten in der Halle vorhanden. Auf der Aufstockung wurde ein Zwischenboden errichtet der neu auf rund 900 m² für Isolationen etc. Platz bietet. 1993 Geburt der «BE BAUSTOFFE EINSIEDELN AG»1993 wurde die Einzelfirma R. Schönbächler Baustoffe in eine Aktiengesellschaft umgewandelt die, den Namen «BE Baustoffe Einsiedeln AG» erhielt. Aussen-LagerUm die Lagerkapazität zu erweitern wurde auf dem Ziegeleiareal ca. 1'000 m² in einer Halle zugemietet. Damit erreichte der gesamte Aussenlagerbereich ca. 2'850 m². 1992 10 Jahre R. Schönbächler BaustoffeAm 15. Mai 1992 durfte Richard Schönbächler rund 200 geladene Gäste im Dorfzentrum Einsiedeln zum 10-jährigen Jubiläum begrüssen. Es fand ein gelungener und gemütlicher Unterhaltungsabend im Dorfzentrum statt. 1991 1. UmbauIm Winter 1991–1992 wurde der Büroraum zu einem freundlichen, hellen Schalterraum umgebaut. Ein zweites Förderband für Isolierplatten- und Rollen wurde im 2. Hallenteil errichtet. Ebenfalls zu dieser Zeit wurden neue, zusätzliche Lagergestelle für eine grössere Lagerkapazität erworben. 1985 Der Schritt in die ZukunftAm 19. Dezember 1985 konnte Richard Schönbächler das Gebäude samt Wohntrakt von Käppeli erwerben. Das Grundstück von 3'083 m² erwarb er von ea Druck und Verlag, da Käppeli nur im Baurecht die Halle darauf erbaut hatte. 1984 Das Unternehmen als regionaler ArbeitgeberIm Jahre 1984, nach Beendigung einer Ausbildung als Tiefbauzeichner und Maurerzusatzlehre kam Sohn Peter zunächst nur zur Mithilfe ins Geschäft. Das Büro wurde Vollzeit besetzt und auch für das Magazin fand man einen engagierten und zuverlässigen Mitarbeiter. Der Umsatz stieg kontinuierlich an und man entschloss sich einen Lastwagen der Marke Volvo mit Kran und einer Nutzlast von 15 Tonnen anzuschaffen. Ebenfalls wurden ein Chauffeur, sowie ein weiterer Angestellter für das Magazin eingestellt. 1982 Der Start ins UngewisseUnd dann war es soweit, am 1. Juni 1982 eröffnete Richard Schönbächler mit einem Angestellten das Geschäft. Der Einstieg war über seine Erwartungen hinaus geglückt, obwohl alle seine Bekannten und Freunde grosse Skepsis äusserten. Einzig seine Frau war zuversichtlich und sagte immer wieder, «Wenn Du daran glaubst, wird es Dir auch gelingen.» Unzählige Verhandlungen mit Lieferanten und Banken gingen dieser Stunde voraus. Einige Lieferanten gaben Ihre Ware in Konsignation, da die finanziellen Mittel knapp waren. Es folgte eine sehr arbeitsintensive Zeit. Einige Zeit später konnte man schon stundenweise eine Angestellte für die Fakturierung einstellen. 1982 wurde der Wohnbautrakt angebaut. 1980 Die VorbereitungenFür die Finanzierung der Einrichtungen und der Materialien waren damals über eine Million Franken nötig. Auf eine eigene Lagerhalle musste daher zum vornherein verzichtet werden. Er war aber entschlossen die Idee zu verwirklichen. In den Jahren 1980-81 entschloss sich das Unternehmen Käppeli eine Gewerbehalle zu errichten. Bei einem ersten Kontakt mit Dr. Guido Käppeli war dieser von der Idee Richard Schönbächlers begeistert und versicherte, dass seine Firma und die Tochterfirmen die Materialien in Einsiedeln beziehen werden. Der Mietvertrag wurde geschlossen. Danach wurden von Richard Schönbächler und Walter Schönbächler Schlosserei die Lagergestelle gebaut. Die Büroeinrichtung und die Lagerauffüllungen wurden ebenfalls in Eigenregie bewerkstelligt. Noch während des Einrichtens kamen schon die ersten Kunden und bezogen was bereits erhältlich war. Kamen ganze Lastenzüge von Waren, konnte Richard Schönbächler auf die Hilfe seiner Familie zählen. 1970 Am Anfang war die IdeeRichard Schönbächler stellte Ende der 1970er Jahre fest, dass im ganzen Kanton Schwyz keine einzige Baustoffhandlung vorhanden war (heute sind es vier). Baumaterial musste ausserkantonal beschafft werden, lange Wege und umständliche Lagerhaltung waren die Folge. Er war überzeugt, auf einen echten Bedarf gestossen zu sein: Eine Baustoffzentrale in der Nähe musste her, um die benötigten Materialien in der Nähe beziehen zu können. Die Idee war geboren – nun mussten Fakten geschaffen werden: Der Standort musste verkehrstechnisch gut erreichbar sein, das Gebäude nebst dem Umgelände sollte einen logistisch sinnvollen Ablauf ermöglichen, Branchenkenntnisse und Beziehungen zu den Baumeistern sowie Land und Leuten waren die Grundlage für alles. |